nur sooo!!!
UND WER SICH
DOCH NICHT
ZU BENEHMEN
WEISS , DER
BEKOMMT ES
MAL MIT MEINER
HAUSORDNUNG
ZU TUN
NACHSTEHENDE ANGABEN SIND OHNE
GEWÄHR
NACHDEM ICH DANN ANDERE
INTERESSEN ENTWICKELN KONNTE ,
KAM KURZ DANACH AUCH MEINE
ÜBERLEGUNGMICH ANDER-
WEITIG NACH NEUEM GESICHTS-
PUNKTEN ZU SUCHEN !!!!
WAR DIESE ENTSCHEIDUNG NUN
RICHTIG ????
ICH HABS JA DANN IRGENDWANN
BEGRIFFEN EYYYYYYYYYY
NACHDEM ICH JAHRELANG BETEND IN MEINER
WOHNUNG DAHIN VEGETIERTE , HABE ICH MICH
AUFGERAFFT UND BIN ZU MENSCHLICHEN
DINGEN EMPOR GESTIEGEN !
NA JA ! KANN MAN AUCH NIX DRAN ÄNDERN !!
NUN ZU DEM LEIDIGEM THEMA
CHATFREUNDE !
ES GIBT CHATTER DIE MAG ICH JA NU GANZ
BESONDERS !!!!
NUR SCHÖN ANZUSEHEN , DAS
SIE SEHR SCHNELL DA SIND
ABER NOCH SCHÖNER ZU
SEHEN , WIE SCHNELL SIE
SICH AUCH WIEDER
VERPISSEN
NATÜRLICH GIBT ES AUCH NOCH ANDERE
WIRKLICHE
CHATFREUNDE !
UND WER DAS IST ?????
MEINE WIRKLICHEN
FREUNDE WISSEN WEN ICH MEIN !
ALLSO SCHÖNEN TAG NOCH
eure
Der Zauberlehrling , ich mag ihn deswegen ist er hier zu lesen;)
Hat der alte Hexenmeister / Sich doch einmal wegbegeben!
Und nun sollen seine Geister / Auch nach meinem Willen leben,
Seine Wort´ und Werke / Merke ich und den Brauch, / Und mit
Geisterstärke / Tu ich Wunder auch.
Walle! walle / Manche Strecke, / Das, zum Zwecke,
Wasser fließe / Und mit reichem, vollem Schwalle / Zu dem Bade
sich ergieße.
Und nun komm du alter Besen!
Nimm die schlechten Lumpenhüllen; /
Bist schon lange Knecht gewesen: / Nun erfülle meinen Willen /
Auf zwei Beinen stehe, / Oben sei ein Kopf, / Eile nun und gehe /
Mit dem Wassertopf!
Walle!walle Manche Strecke, / Daß, zum Zwecke, /
Wasser fließe / Und mit reichem, vollem Schwalle / Zu dem Bade
sich ergieße.
Seht, er läuft zum Ufer nieder, / Wahrhaftig ist schon an dem
Flusse, / Und mit Blitzesschnelle wieder / Ist er hier mit raschem
Gusse. / Schon zum zweiten Male! / Wie das Becken schwillt! / Wie
sich jede Schale / Voll mit wasser füllt.
Stehe! stehe! / Den wir haben / deiner Gaben /
Vollgemessen!- / Ach, ich merk es! Wehe, wehe! / Hab ich doch
das Wort vergessen!
Ach, das Wort, worauf am Ende / Er das wird, was er gewesen. /
Ach, er läuft und bringt behende! / Wärst du doch der alte Besen!
Immer neue Güsse / Bringt er schnell herein, / Ach! und hundert
Flüsse / Stürzen auf mich ein.
Nein, nicht länger / kann ichs lassen; / Will ihn fassen. / Das ist
Tücke! / Ach! nun wird mir immer bänger! / Welche Miene!
welche Blicke!
O, du Ausgeburt der Hölle! / soll das ganze Haus ersaufen? /
Seh ich über jede Schwelle / Doch schon Wasserströme laufen /
ein verruchter Besen, / Der nicht hören will! / Stock, der du
gewesen, / steh doch wieder still!
Willst am Ende / Gar nicht lassen? / Will dich fassen, / Will dich
halten / Und das alte Holz behende / Mit dem scharfen Beile
spalten.
Seht, da kommt er schleppend wieder! / Wie ich mich nur auf dich
werfe, / Gleich, o Kobold, liegst du nieder;
Krachend trifft die glatte Schärfe. / Wahrscheinlich! brav
getroffen! / Seht, er ist entzwei! / Und nun kann ich hoffen, /
Und ich atme frei!
Wehe, wehe! / Beide Teile / Stehn in Eile / Schon als Knechte /
Völlig fertig in die Höhe! / Helft mir, ach! ihr hohen Mächte!
Und sie laufen! Naß und nässer / Wirds im Saal und auf den Stufen
Welch entsetzliches Gewässer! / Herr und Meister! hör mich rufen
/- Ach, da kommt der Meister! / Herr, die Not ist groß! / Die ich
rief, die Geister / Werd ich nun nicht los.
"In die Ecke, / Besen! Besen!Seids gewesen.
Denn als Geister / ruft euch nur, zu diesem Zwecke,
Erst hervor, der alte Meister."
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